Bericht über die IASA-Jahrestagung 2019
15. - 16. November 2019 in Weimar
Weimar, wichtigste Wirkungsstätte von Goethe und Schiller, mehrere Jahrzehnte lang Lebensmittelpunkt von Franz Liszt, Sitz der Anna Amalia-Bibliothek und vor genau hundert Jahren Gründungsort des Bauhauses, bietet seinen Gästen Kultur auf Schritt und Tritt. Und so kann es auch nicht wirklich überraschen, dass das Nebenzimmer des historischen Residenz-Cafés, wo unser traditionelles Treffen am Vorabend der Tagung unserer Ländergruppe stattfand, zeitweilig dem Dichterfürsten und herzoglichen Minister Goethe als Wohnzimmer seiner ersten Weimarer Unterkunft diente.
Solchermaßen kulturell eingestimmt wurden die 45 Tagungsteilnehmer*innen am Freitagmorgen von unserem Vorsitzenden Ulrich Duve begrüßt und von Jörn Arnecke, Komponist und Professor für Musiktheorie und Gehörbildung an der Weimarer Hochschule für Musik Franz Liszt, willkommen geheißen.
Prof. Tiago de Oliveira Pinto, Inhaber des Lehrstuhls für Transcultural Music Studies und Mitbegründer des Afghanistan Music Research Centre, eröffnete den ersten Themenschwerpunkt über ausgewählte Projekte der Hochschule mit seinem Vortrag „Radio TV Afghanistan – Ein Digitalisierungsprojekt in Kabul“. In Zusammenarbeit mit der Universität Kabul wird nicht nur die jahrhundertealte afghanische Musiktradition erforscht und lebendig gehalten. Im Projekt „Safar“ (Die Reise) lebt die unter den Taliban verbotene Musik wieder auf und erfährt in Konzertkooperationen zwischen afghanischen und deutschen Musikern ihre Wiederbelebung. Ein besonders wichtiger Akzent liegt auf dem Erhalt des afghanischen Kulturerbes durch die digitale Sicherung des Musikarchivs von Radio Television Afghanistan.
Über neue Wege der Jazzforschung berichtete Dr. Klaus Frieler. „The Jazzomat Research Project“ hat als Primärziel die computergestützte Musikanalyse. Derzeit enthält die Weimar Jazz Database 456 Soli von 78 bedeutenden Jazzmusikern des Zeitraums 1925-2009 und deren Analyse und Beschreibung von Klangfarbe, Intonation usw. mit Verfahren wie z. B. der Spektralanalyse. Angestrebt wird die Entwicklung einer Art „Music Google“. Auch die mögliche Nutzung für kommerzielle Interessen (z. B. Spotify) ist in das Projekt einbezogen.
Dr. Christoph Meixner leitet „Das Hochschularchiv/Thüringische Landesmusikarchiv als Musikschatzkammer Thüringens“. Das 1995 gegründete Archiv ging aus dem Verwaltungsarchiv der Hochschule und dem früheren Institut für Volksmusikforschung hervor. Im Jahr 2001 wurde das Archiv zudem Sammelstelle für Thüringens bedeutendste Notenbestände aus rund 800 Jahren. Neben umfangreichen Komponistennachlässen beherbergt die „Musikschatzkammer“ die historischen Bestände des Deutschen Nationaltheaters, Adjuvantenarchive der Thüringer Pfarrgemeinden seit dem 16. Jahrhundert und das Thüringer Volksliedarchiv. Außerdem residiert im Archiv eine der Arbeitsstellen des Internationalen Quellenlexikons der Musik RISM.
Ulrich Duve führte in den nächsten Themenblock „Populäre Musik in der Kulturwissenschaft“ ein und begrüßte Prof. Dr. Martin Pfleiderer und dessen Kollegin Christina Dörfling, die im bundesweiten Projekt „Musikobjekte der populären Kultur“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung den Teilbereich Speichern und Sammeln repräsentieren und sich hier mit der Bedeutung des Tonträgers im gesellschaftlichen Wandel beschäftigen. In ihrem Referat setzten sie den Schwerpunkt auf die Geschichte der visuellen Gestaltung von Vinyl-Covern.
In „Populäre Musik erforschen – Potenziale kulturwissenschaftlicher Sammlungen“ gaben Dr. Michael Fischer und Dr. Johannes Mueske vom Zentrum für populäre Kultur und Musik in Freiburg i. Br. einen Abriss der Entwicklung des Deutschen Volksliedarchivs seit 1914 bis hin zum ZPKM. Im Jubiläumsjahr 2014 wurde der neue Name eingeführt und das Institut an der Freiburger Albert-Ludwig-Universität angesiedelt. Schon etwa 1970 gab es einen kulturellen Wandel durch die Erweiterung um die Sammelgebiete Liedermacher und Protestsongs. Zudem fand eine „Entmythologisierung“ des hierzulande durchaus problematischen Volksliedbegriffs statt und ab 2010 wurden weitere Akzente auf Popularkultur und Medienforschung gesetzt.
Nach der Mittagspause hieß Kurt Deggeller die Referent*innen zu spannenden „Mediengeschichten“ willkommen. Zunächst erzählte der beim Deutschen Rundfunkarchiv für Schriftgutbestände und Sammlungen verantwortliche Jörg Fischer von Rundfunkstörungen in den 1920er und 1930er Jahren: „Wie mit Furien gehetzt brummt es…“ – so empfanden Zeitgenossen die durch Störungsquellen wie Senderüberlagerungen, atmosphärische oder im Empfangsgerät begründete Störungen und durch externe Stromquellen wie Elektrogeräte, Straßenbahnen oder Fahrstuhlmotoren hervorgerufene Beeinträchtigungen des Rundfunkempfangs in dessen frühen Jahren. Bemerkenswert waren die damaligen Maßnahmen zur Störfreimachung, etwa eine Ultraphon-Schallplatte zur Identifizierung von dreizehn verschiedenen Störgeräuschen oder ein Vortrag und ein Brevier des Rundfunkpioniers Hans Bredow über den „Umgang mit Störungen“. Bei einer Reichweite von Störquellen bis zu einem Umkreis von drei Kilometern war deren Ergründung und Auffinden sicher kein ganz einfaches Unterfangen.
Robert Pfundner, Österreichische Mediathek Wien, gab eindrückliche Beispiele für „Private Tonaufnahmen aus Österreich aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges“, die im Rahmen des Mediathek-Projekts „Akustische Chronik des 20. Jahrhunderts“ gesammelt wurden. In einer realen Ausstellung und online werden Einblicke und Rückblicke gewährt, etwa in den Bereich der gesprochenen Feldpostbriefe, die vom Wiener Studio Schwendt auf Decelith-Platten aufgezeichnet wurden. Des Weiteren entstanden ab Herbst 1940 Aufnahmen durch das Präsidium des Deutschen Roten Kreuzes in Lazaretten mit gesprochenen Grußbotschaften von aufgrund ihrer Kriegsverletzungen nicht schreibfähiger Soldaten.
Die Musikwissenschaftlerin Dr. Carola Schramm vom Präsidium der Ernst-Busch-Gesellschaft verknüpfte mit der Gründung des Schallplattenlabels ETERNA in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone (DDR) die Frage „Für immer und ewig?“ und gab interessante historische Einblicke. Der namhafte Sänger und Schauspieler Ernst Busch erhielt gemeinsam mit dem Komponisten Gerhard Schwarz am 12. August 1946 die Lizenz für die Lied der Zeit Schallplatten-Gesellschaft mbH mit dem Akzent auf Arbeiter- und Propagandaliedern und den ab 1947 produzierenden Labels Amiga (Schwerpunkt Tanzmusik) und Eterna (Schwerpunkt Klassik). Nach Buschs Enteignung im Jahr 1953 entstand hieraus der VEB Deutsche Schallplatten.
„Archivieren für die Zukunft?“ lautete nach der Kaffeepause das Diskussionsthema, dem sich das Plenum und auf dem Podium Ruprecht Langer, Leiter des Deutschen Musikarchivs Leipzig, und als IASA-Vertreter Kurt Deggeller und Pio Pellizzari stellten. Pio Pellizzari wies auf die besondere Bedeutung der Kontextualisierung und damit der Metadaten hin. Christoph Meixner hob als wesentlich die Zusammensetzung eines Bestandes und den Metadatenzugang hervor. Für Dr. Rainer Lotz besteht die Zukunft in Spezialarchiven mit Beständen in der jeweils nachgelassenen Zusammensetzung und Ruprecht Langer hob im Einvernehmen mit wohl allen Anwesenden die überragende Rolle der Vernetzung hervor.
Traditionell trafen sich als Auftakt des Samstags die Tagungsteilnehmer*innen zur jährlichen Mitgliederversammlung der IASA-Ländergruppe. Der Vorsitzende Ulrich Duve bat zu Beginn die Teilnehmenden um ein stilles Gedenken an unser im Dezember 2018 verstorbenes Mitglied Ulrich Illing. In seinem Jahresbericht informierte Ulrich Duve über den Plan des Vorstands, Schall & Rauch künftig in zweijährigem Turnus erscheinen zu lassen. Für die Tagung 2020 liegt eine Einladung des Instituts für die Musik Afrikas der Universität Mainz vor. Schatzmeister Olaf Kosinsky berichtete, dass der Ländergruppe aktuell 84 persönliche und 45 institutionelle Mitglieder angehören. Nach den Vorstandsberichten trug Ernst Müller den Bericht der Kassenprüfer vor, worin er und Albrecht Häfner dem Schatzmeister eine vorbildliche und einwandfreie Buchführung attestierten und der Mitgliederversammlung die Entlastung des Vorstands empfahlen. Nach der Aussprache zu den Berichten wurde der Vorstand bei eigener Enthaltung einstimmig entlastet. Vor dem Eintritt in die Vorstandswahlen wurden im Namen aller Anwesenden herzliche Wünsche für eine baldige Genesung an die krankheitsbedingt fehlenden stellvertretenden Vorsitzenden Jochen Rupp und Claus Peter Gallenmiler ausgesprochen.
Kurt Deggeller als Obmann des Wahlausschusses verkündete das Ergebnis der Vorstandswahlen für die Wahlperiode 2019-2022: Vorsitzender der IASA-Ländergruppe ist weiterhin Ulrich Duve. Stellvertretende Vorsitzende sind Katrin Abromeit, Claus Peter Gallenmiller und Jochen Rupp. Schatzmeister ist weiterhin Olaf Kosinsky. Sekretärin ist Sarah Seibicke und Past President Pio Pellizzari. Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Sonja Wohllaib und Kurt Deggeller, denen ein herzlicher Dank für die außerordentliche geleistete Arbeit gebührt. Zu Kassenprüfern wurden Johannes Mueske und Albrecht Häfner gewählt.
Frank Wonneberg kündigte für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit das Erscheinen des nächsten Heftes von Schall & Rauch für den Sommer 2020 an. Die Arbeit als Webmaster teilen sich Jochen Rupp, der den gesicherten Bereich betreut, und Ulrich Duve, der sich um die öffentlichen Seiten kümmert. Pio Pellizzari berichtete von der internationalen IASA Conference im Jahr des 50-jährigen Bestehens der Organisation. Im niederländischen Hilversum nahmen etwa 300 Personen aus aller Welt teil. Bei den Wahlen zum IASA Board 2020 tritt Pio Pellizzari nicht mehr als Vice President an. Für die Zukunft ist eine Fusion von IASA und FIAT angedacht. Fotografische Eindrücke von der Konferenz gibt die internationale IASA-Website.
Im Offenen Forum begrüßte Detlef Humbert auch in diesem Jahr wieder eine Reihe von Referent*innen mit abwechslungsreichen, informativen und amüsanten kürzeren Beiträgen.
In Vertretung für den verhinderten Claus Peter Gallenmiller berichtete Ulrich Duve als Geschäftsführer des Bremer Klaus-Kuhnke-Archivs über dessen Datenbank in seinem Kurzbeitrag „Klaus-Kuhnke-Archiv in GHT-BaseWEB“. Die von Claus Peter Gallenmiller im Rahmen seiner Tätigkeit für die Gesellschaft für Historische Tonträger entwickelte Datenbank kann auch für große Archivbestände genutzt werden und erlaubt die bequeme Online-Recherche nach Interpreten, Komponisten, Titeln oder Bestellnummern.
Dr. Rainer Lotz, Ehrenmitglied der IASA und Grandseigneur der Discographie, stellte seine unter Mitarbeit von Michael Gunrem und Stephan Puille entstandene Neuerscheinung „Das Bilderlexikon der deutschen Schellackplatten“ vor. Das fünfbändige Werk präsentiert auf mehr als 2600 opulenten Farbseiten die deutsche Schellackplattenproduktion von ihren Anfängen in den 1890er Jahren bis zu ihrem Ende um 1959. Ergänzt wird die akribische Darstellung durch die Dokumentation der im gleichen Zeitraum produzierten Schallplattenformate. Eine ausführliche Abhandlung zur Geschichte der deutschen Plattenproduktion und methodische Essays zu den präsentierten Labels machen die Edition zu einem wahren Monolithen der Discographie.
Als Hommage an Ulrich Illings Lebenswerk beleuchtete Katrin Abromeit, Restauratorin für audiovisuelle Medien, in ihrem Beitrag „Ulrich Illings Tonfilmmuseum nun im Filmmuseum Potsdam“ den Weg der außerordentlichen Sammlung des früheren Leiters der DEFA-Tonabteilung nach dessen Tod und das Bestreben, die herausragenden Stücke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ab 2022 werden Illings Schätze, bei denen es sich häufig um Weiterentwicklungen oder sogar eigene Erfindungen handelt, im neuen Sammlungsgebäude des Filmmuseums Potsdam, ganz nah an Illings einstiger Wirkungstätte im Studio Babelsberg, präsentiert.
Frank Wonneberg, Musikwissenschaftler, Kulturhistoriker und Autor u. a. des ebenso schwergewichtigen wie gehaltvollen „Vinyl Lexikon“, hatte wieder etwas ganz Besonderes im Gepäck: Sein aktuelles Projekt „Red Zappa“ – einen kuriosen immerwährenden Kalender, der unter dem Motto „Zappa hinter dem Eisernen Vorhang“ extrem rare Vinylplatten des Meisters aus zwölf Ländern, z. B. Albanien, DDR, Jugoslawien, Kuba oder Nordkorea, mit Plattencover und A-Seite zeigt. Dem Schreiber dieser Zeilen hat Zappaloge Wonneberg das Geheimnis seines editorischen Geniestreichs verraten. Vielleicht lässt er es sich bei Erwerb des in Kleinstauflage erschienenen Kalenders entlocken. Der wahre Zappa-Fan jedenfalls erfreut sich Monat für Monat aufs Neue daran und schweigt.
Sonja Wohllaib moderierte nach der Mittagspause den letzten Themenblock „Analoge und digitale Technologie“, der angesichts der Jugendlichkeit der beiden Referentinnen eigentlich „Next Generation“ heißen müsse. Erneut Katrin Abromeit wandelte „Auf den Spuren der Magnetbanderzeugnisse (Agfa/ORWO) aus Wolfen“. Ihr Projektteam erforscht die Produktionsgeschichte für Ton und Film, beginnend mit der seit 1925 zum IG Farben-Konzern gehörenden BASF Ludwigshafen und der Filmfabrik Agfa Wolfen, die im Jahr 1964 in ORWO (ORiginal WOlfen) umbenannt wurde. Nach der Wende scheiterten die Privatisierungsbemühungen, und das Werk in Wolfen wurde 1994 geschlossen. Abschließend betonte Katrin Abromeit das im Rahmen ihrer technischen Projektarbeit bestehende Interesse an den Themen Vinegar Syndrom, Zellulose-Nitrat-Zersetzung und Sticky Shed Syndrom und rief die Mitglieder der Ländergruppe zum fortgesetzten Erfahrungsaustausch mit dem Projektteam auf.
Den Reigen der diesjährigen Tagungsbeiträge vollendete Carmen Rodriguez, Historisches Archiv der Stadt Köln, die ihre im vergangenen Wintersemester bei Prof. Johannes Gfeller im Stuttgarter Studiengang Konservierung und Restaurierung neuer Medien und Digitaler Information vorgelegte Masterthesis in ihrem Vortrag „Qualitätsmanagement in Audiodigitalisierungsprojekten“ referierte. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Restaurierung der beim Einsturz des Kölner Stadtarchivs im Jahr 2009 beschädigten rund 12.000 audiovisuellen Objekte, darunter 3.000 Tonbänder. Wesentlicher Punkt ist die Erstellung eines Fragebogens in Matrixform zur Bewertung im Audiodigitalisierungsprozess. Die immensen Kosten der gesamten Restaurierung aller Objekte liegen bei schätzungsweise 627 Mio Euro.
Ulrich Duve schloss die Tagung mit einem Lob für die von den Referent*innen dargebotene Themenvielfalt und einem großen Dank an die Herren Meixner, Pfleiderer und Pinto, die als örtliches Organisationskomitee für den reibungslosen Kontakt zum Vorstand der IASA-Ländergruppe und einen perfekten Ablauf der Tagung sorgten. Mit der Feststellung, dass Weimar „einfach ein toller Veranstaltungsort“ sei, schloss der Vorsitzende unter dem Beifall der Anwesenden die Tagung und gab seiner Hoffnung auf ein Wiedersehen beim nächsten Treffen 2020 in Mainz Ausdruck.
Detlef Humbert
Zusatz:
Nach dem offiziellen Ende der Tagung begaben sich ca. 10 der Teilnehmer auf die Reise nach Eisenach, um dort das L+R (Lippmann + Rau) Musikarchiv zu besichtigen. Wir wurden dort von dessen Gründer und Leiter Reinhard Lorenz empfangen, der uns sehr anschaulich die Geschichte, sowie die Perspektiven dieses überaus eindrucksvollen Archivs präsentierte.
Gegründet wurde das Archiv im Mai 1990 als Teil der Lippmann+Rau-Stiftung. Der gebürtige Eisenacher Horst Lippmann hat in den frühen 1960er Jahren mit seinem Partner Fritz Rau die Konzertagentur Lippmann + Rau gegründet, die über Jahrzehnte die Entwicklung und Verbreitung Populärer Musik in Europa entscheidend geprägt hat. Im L+R-Musikarchiv finden sich daneben zahlreiche Sammlungen weiterer bedeutender Persönlichkeiten der deutschen Blues-, Jazz- und Popgeschichte. Diese spannende Exkursion war für die Teilnehmer ein gelungener Abschluss einer ebenso gelungenen Tagung.
U. Duve