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Bericht über die IASA-Jahrestagung 2001

02. bis 04. November 2001 in Berlin

Programm

Mit einer Rekordbeteiligung von 66 Teilnehmerinnen und Teilnehmern fand die Jahrestagung 2001 unserer Ländergruppe einen außerordentlich großen Zuspruch. Neben der Attraktivität des Tagungsortes und des Tagungsprogramms dürfte dies in besonderem Maße der Zugkraft des gastgebenden Deutschen Musikarchivs Berlin zu verdanken sein. Professionalität und Enthusiasmus des Teams um Silke Breslau bildeten zudem die Grundlage für eine rundum gelungene Tagung. Und der Hausherr des Deutschen Musikarchivs, Dr. Ingo Kolasa, durfte sich bei Veranstaltungsende am Sonntag darüber freuen, dass wirklich alles perfekt funktioniert hatte und die Tagungsteilnehmer dieses Wochenende in bester Erinnerung behalten werden.

Frühzeitig eingetroffene Teilnehmer konnten schon vor der eigentlichen Tagungseröffnung am Freitag auf einer ersten Führung durch die „Siemensvilla″ das Deutsche Musikarchiv mit seinen eindrucksvollen Räumlichkeiten und Sammlungen besichtigen. Als Ständige Vertreterin der Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main begrüßte zur Eröffnung Frau Ute Schwens die Anwesenden und überbrachte die Grüße und Wünsche der Generaldirektorin Frau Dr. Elisabeth Niggemann für einen erfolgreichen Tagungsverlauf.

In einem kurzen historischen Abriss schlug Ute Schwens den Bogen von der als Gesamtarchiv der Veröffentlichungen der deutschen Verlage im Jahre 1912 in Leipzig gegründeten Deutschen Bücherei über die Gründung der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main 1947 bis hin zum Deutschen Musikarchiv Berlin, das 1970 aus der im Jahr zuvor gegründeten Deutschen Musik-Phonothek hervorging und seit 1978 sein Domizil in der Berliner Gärtnerstraße hat. Mit Blick auf das große Interesse vieler Tagungsteilnehmer an den Sammlungen historischer Tonträger betonte Ute Schwens, der Aufbau und die Erhaltung einer Sammlung und deren Öffnung für den Zugang der Allgemeinheit stelle gerade im Zeitalter der audiovisuellen Medien und digitalen Publikationen im Netz einen schwierigen Balanceakt dar.

Dr. Ingo Kolasa beschrieb in seiner Begrüßungsrede die Gegenwart des Deutschen Musikarchivs als „Außenstelle″ der Deutschen Bibliothek. Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfassen und erschließen im einheitlichen Katalogisierungssystem Der Deutschen Bibliothek die Kraft Gesetz zur „Aufbewahrung für die Ewigkeit″ bestimmten Neuzugänge. Die Bewältigung des jährlichen Zuwachses von über 20.000 Tonträgern und 7.000 Notenmaterialien bildet für das Deutsche Musikarchiv das Hauptproblem seiner Arbeit. Neben den abgegebenen Pflichtexemplaren gehen dem Deutschen Musikarchiv auch zahlreiche Nachlässe aus Sammlerkreisen zu. Durch vielfältige technische Maßnahmen, etwa auf dem Gebiet der Tonträgerkonservierung oder der Papierentsäuerung, wird die Bewahrung der Bestände als bedeutendes kulturelles Erbe unterstützt.

Kurt Deggeller, Vorsitzender der IASA-Ländergruppe, zeigte sich in seiner Begrüßung erfreut über die große Zahl privater Sammler unter den Tagungsteilnehmern und hob die Bedeutung der Kooperation zwischen diesen privaten und den institutionellen Archiven hervor. In diesem Zusammenhang wies er auf die intensiven Bemühungen in der Ländergruppe hin, das Projekt „Firmen-Discographien historischer Tonträger (FDHT)″ voran zu bringen.

Zum Abschluss der Begrüßungsrunde überraschte IASA-Präsident Crispin Jewitt, Direktor des National Sound Archive in London, das Publikum mit einer in bestem Deutsch gehaltenen Ansprache, die sicher einen der bisher größten Momente für die IASA-Ländergruppe Deutschland/Deutschschweiz bedeutete. Es sei ihm wichtig, so Jewitt, sein bei seinem Amtsantritt gegebenes Versprechen einzulösen und während seiner dreijährigen Amtszeit einmal an einer Tagung unserer Ländergruppe teilzunehmen. Die beiden von ihm im Vorjahr und heute besuchten Ländergruppen der nordischen Länder und Deutschland/Deutschschweiz stellten nicht nur die personell stärksten Gruppierungen in der IASA dar, sondern seien auch wegen ihrer Beiträge zum professionellen Wirken der IASA hochgeschätzt. In seinem Überblick über die gegenwärtigen Entwicklungen der fast 400 Mitglieder starken internationalen IASA freute sich Jewitt über den allmählichen Zuwachs aus den Entwicklungsländern und hob als ein besonderes Anliegen die Überwindung des Gefälles zwischen den „alten″ und den „neuen″ Mitgliedern hervor, woran diese Ländergruppe sicher aktiv mitwirken werde. Auch die Gründung einer neuen IASA-Sektion „Spezialarchive″, die IASA/FIAT-Frühjahrskonferenzen und die Verstärkung der Beziehungen zu verwandten Organisationen in allen Teilen der Welt beschrieb Jewitt als Bestandteile einer ständigen Intensivierung der Offenheit und der Verbesserung des fachlichen Austauschs im audiovisuellen Bereich.

Nach dem Transfer vom Deutschen Musikarchiv zum Potsdamer Platz schloss sich dort eine von Sony Music Entertainment organisierte architektonische Führung durch das von Helmut Jahn konzipierte Ensemble des Sony Centers an. Eine technische Präsentation in den Räumen von Sony Music Entertainment musste wegen Erkrankung des Referenten kurzfristig entfallen. Der in das Sony Center integrierte historische Kaisersaal im Esplanade war anschließend stimmiger Schauplatz einer sehr schönen Darbietung Reinhard Ottos. Unter dem Portrait des letzten deutschen Kaisers kurbelte Otto das Grammophon an und stellte Schellackplatten des legendären Kapellmeisters Barnabás von Géczy mit seinem Orchester vom Hotel Esplanade vor. Zum Tagesausklang bot sich dann beim Abendessen im historischen Café Josty nebenan die Möglichkeit zum fachlichen Austausch.

Berliner Archive standen im Mittelpunkt des Programms am Samstag. Den gelungenen Auftakt bildete Silke Breslaus ebenso kurzweilige wie informative multimediale Präsentation des Deutschen Musikarchivs Berlin, gewürzt mit Bildern aus der Geschichte des Hauses und Musik unter anderem vom Pathé-Grammophon und Hupfeld-Triphonola.

Zunächst hochherrschaftliches Wohnhaus der Familie des Erbauers Correns und danach eines Ablegers der Siemens-Dynastie, war das Haus in der Gärtnerstraße von 1941 bis 1977 Heimstatt des Ibero-amerikanischen Instituts und sah 1978 den Einzug des Deutschen Musikarchivs, das dort hervorragende räumliche Bedingungen zur Erfüllung seines gesetzlich festgelegten Sammelauftrags vorfand. 1973 wurde das Gesetz über Die Deutsche Bibliothek um die Pflichtexemplarregelung für Noten und Musiktonträger erweitert. Mehr als 9.000 Tonträger-Labels (wovon nur 40 sogenannte Major-Labels sind) und über 6.900 Musikverlage sind derzeit von der Pflichtabgabe nach Deutschem Recht betroffen und liefern meist zuverlässig von jeder Ausgabe zwei Pflichtstücke ab. Etwa 5% der Pflichtexemplare müssen allerdings mühsam durch persönliche Kontaktaufnahme oder sogar auf gerichtlichem Wege eingefordert werden.
Weitere wichtige Tätigkeitsfelder sind die Pflege der für die Ansetzung von Namen der Musikwelt maßgeblichen sogenannten „Normdateien″ und Aufbau und Erhaltung der historischen Sammlungen sowie die mit der Nutzung der Bestände als dem „musikalischen Gedächtnis Deutschlands″ zusammenhängenden Fragen.

Im Gespräch begrüßte Moderator Ulrich Duve anschließend Horst Fuchs, den Mitbegründer der Schallplattenfirma Ariola und als deren langjähriger Produktionschef verantwortlich für Evergreens wie „Am Tag als der Regen kam″ und Klaus Teubig, der in Diensten des Deutschen Musikarchivs steht und als hervorragender Experte für US-amerikanischen Jazz und Blues bekannt ist. Beide hatten eine Fülle an Erlebnissen aus ihrem Arbeitsleben zu berichten und wussten die Zuhörer kurzweilig und faktenreich zu unterhalten. Von Klaus Teubig war zu erfahren, dass er derzeit einen Verlag für die Veröffentlichung eines großen Manuskripts sucht, in dem alle wichtigen Fakten eines jeden Tages des für die Jazzmusik bedeutenden Jahres 1940 zu finden sind. Und Horst Fuchs brachte dem Publikum als Bonbon die Uraufführung des unveröffentlichten Titels „Bahia″ der jungen Caterina Valente zu Ohren, 1954 aufgenommen „nebenan″ im Großen Saal der Siemensvilla - des späteren Deutschen Musikarchivs.

Nach der Mittagspause, die neben Fachgesprächen bei allerlei kulinarischen Köstlichkeiten auch die Möglichkeit zu einer weiteren Führung oder zur Teilnahme an der Vorführung eines Laserspielers für Analogschallplatten bot, fand der Themenschwerpunkt Berliner Archive seine Fortsetzung.

Dieter Lerch, im Deutschen Musikarchiv verantwortlich für den Bereich Informationstechnologie und die Erschließungsabteilung, präsentierte die Datenbank historischer Tonträger des Deutschen Musikarchivs. Seit 1984 konnten mit Unterstützung durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft 130.000 der heute 155.000 Schellackplatten im Bestand des Deutschen Musikarchivs erschlossen werden. Während die Datenbankeinträge bisher nur auf einer DOS-Oberfläche recherchierbar waren, wird die Datenbank voraussichtlich im Frühjahr 2002 als CD-ROM-Version mit benutzerfreundlicher Windows-Oberfläche erscheinen.

Der an der Humboldt-Universität zu Berlin tätige Musikethnologe Jürgen-K. Mahrenholz referierte über das Lautarchiv der Humboldt-Universität und seine Erschließung durch die Datenbank IMAGO. Auf Veranlassung der Kaiserlichen Phonographischen Kommission entstanden in den Jahren 1915 bis 1918 Musik- und gesprochene Aufnahmen in rund 250 verschiedenen Sprachen der Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft, ergänzt durch Gaumenabdrücke und Röntgenaufnahmen des Kehlkopfes für die phonetische Forschung. Im zweiten Teil seines anschaulichen Vortrags zeigte Mahrenholz die Datenbank IMAGO zur Erschließung dieser Sammlung. Direkt aus einem hinterlegten Thesaurus heraus wird eine „Tonkarte″ zur Beschreibung der Aufnahme generiert. Über eine entsprechende „Lasche″ auf der Windows-Oberfläche wird die Aufnahme mit zu ihr in Beziehung stehenden anderen Objekten verknüpft. Dank der unbegrenzten Suchmöglichkeiten kreuz und quer durch Texte, Bilder, Töne, Personalbogen, Schlagwörter und Thesaurus bleiben bei der wissenschaftlichen Recherche keine Wünsche offen. Für die Zukunft ist geplant, diese bisher interne Datenbank im Internet verfügbar zu machen.

Dem Berliner Phonogramm-Archiv im Ethnologischen Museum galt der Besuch zum Abschluss des Samstags. Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Artur Simon, Leiter des Fachreferats Musikethnologie, konnten sich die Tagungsteilnehmer in vier Etappen ein Bild von der herausragenden Bedeutung der Sammlungen und der von den Mitarbeitern geleisteten wissenschaftlichen Arbeit machen.

Albrecht Wiedmann und Tobias Weber zeigten den Guss von Wachskopien alter Kupfermatrizen (Galvanonegative) aus den Jahren von 1910 bis 1930. Etwa 15.000 verschiedene Schallaufnahmen aus 350 Sammlungen werden im Rahmen des Projekts von diesen „neuen″ Wachszylindern mit Hilfe des Lechleitner-Phonographen auf DAT kopiert und dokumentarisch erschlossen.

Andreas Meyer führte durch die Räume der Musikinstrumentensammlung, die 1.500 Instrumente afrikanischer, arabischer und südostasiatischer Herkunft umfasst. Herzstück dieser außerordentlichen Sammlung ist ein zentraljavanisches Gamelanensemble, auf dem regelmäßig von einer Studentengruppe gespielt wird.

Dr. Ulrich Wegener präsentierte seine „MusikWeltKarte - der Edison-Phonograph und die musikalische Kartographie der Erde″. In dieser Multimedia-Installation kann der Besucher im Touchscreen-Verfahren Klangbeispiele von Edisonwalzen und moderne Aufzeichnungen aus allen Regionen der Welt abrufen und in einer „Klangdusche″ hören, während er die zugehörigen Bild- und Textinformationen aufnimmt.

Dr. Susanne Ziegler stellte die fast 350 verschiedenen Walzensammlungen des Archivs im Zusammenhang mit der Geschichte des Berliner Phonogramm-Archivs näher vor. Der historische Weg führte von den ersten Aufnahmen durch den Psychologieprofessor Carl Stumpf über die Institutionalisierung als Teil des Psychologischen Instituts der Berliner Universität 1905 unter der Leitung Erich-Moritz von Hornbostels bis in die heutige Zeit, als deren Höhepunkt die Eintragung in das UNESCO-Register „Memory of the World" im Jahre 1999 angesehen werden darf.
Am Ende dieser eindrucksvollen Besichtigung stand Kurt Deggellers Dankwort an alle Mitwirkenden für deren großes Engagement.

Dem gemütlichen Tagesausklang in einem italienischen Lokal folgte am Sonntagmorgen die jährliche Mitgliederversammlung der Ländergruppe mit den Berichten der Vorstandsmitglieder zur Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr und dem Ausblick auf kommende Aktivitäten.

Das Offene Forum bildete auch in diesem Jahr den Abschluss der Jahrestagung. Zunächst gab Rudolf Conrad, Mitglied des Gewandhausorchesters Leipzig und Musikethnologe, interessante Einblicke in seine Forschungstätigkeit. Seit 30 Jahren widmet er sich als Wissenschaftler der Musik und Sprache der Indianer Nord- und Südamerikas und sammelt Musik, Interviews und Daten zu Instrumenten. Im Rahmen dieser Arbeit hat er das AMERIND Sound Archive aufgebaut. Anhand schöner Tonbeispiele und eigener Dias verdeutlichte er die gleichrangige Bedeutung der Weitergabe von auraler Kultur und Schriftkultur.

Pio Pellizzari, Direktor der Schweizerischen Landesphonothek in Lugano, teilte erste Erfahrungen eines Forschungsprojekts mit, bei dem die Landesphonothek und eine Ingenieurschule der Frage nachgehen, ob sich Analogschallplatten durch Fotografie sichern lassen. Hintergrund ist die hohe Langzeitstabilität von Fotografien, die sich dort als besonders vorteilhaft erweisen könnte, wo die zügige Digitalisierung großer Mengen gefährdeter Tondokumente nicht in Sicht ist. Das Verfahren besteht aus einer im Hinblick auf Ausleuchtung und Auflösung optimierten fotografischen Erfassung der Plattenoberfläche und anschließendem Einscannen des Bildes. Durch die Digitalisierung soll schließlich eine Rückübersetzung der Bildinformation in Schall möglich werden. Ein mitgebrachtes Tonbeispiel zeigte, dass die Umsetzung dieser faszinierenden Idee möglich ist, wenn auch die Audioqualität noch zu wünschen übrig lässt. (Siehe auch Bericht 2005 u. Schall & Rauch Ausgabe 9)

Vorletzter Referent dieser Tagung war Reinhard Otto, der Interessantes über das von ihm und Werner Prill in Hamburg geführte Barmbeker Schallarchiv berichtete. Sammelschwerpunkt ist die Unterhaltungsmusik der Jahre 1920 bis 1950, aus denen beide ein Repertoire von etwa 200.000 Titeln zusammentrugen. Mit Gründung des Vereins Geschichtswerkstätten Hamburg e. V. vor 13 Jahren wurde ein Projekt begonnen, das im Kontext der Geschichte und der Lebensumstände der damals jungen Menschen die Bedeutung des Hörens und Spielens von Unterhaltungsmusik für das eigene Lebensgefühl untersucht. Diese Forschungsarbeit mündet in vielfältige Vortragstätigkeit, in Mitarbeit bei CD-Produktionen, Beratung bei themenbezogener Programmarbeit des Norddeutschen Rundfunks und eine für 2002 geplante Buchveröffentlichung („Aus der Reihe getanzt″).

Kurt Deggeller informierte über Fortschritte des Projekts Firmen-Discographie historischer Tonträger (FDHT). Ein ähnliches aus EU-Mitteln finanziertes bilaterales Projekt unter österreichischer und italienischer Beteiligung soll dazu dienen, erste Erfahrungen zu sammeln, und könnte gegebenenfalls eine Projekterweiterung mit FDHT nahelegen. Pio Pellizzari und Franz Lechleitner, Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, werden das EU-Projekt als Experten begleiten. Seitens der Schweizerischen Landesphonothek Lugano, die mit ihrer leistungsstarken Datenbank als Host fungieren könnte, liegt ein Angebot zur Datenerfassung und -pflege vor.

Zum Abschluss dieses Berichts geht nochmals ein großer und herzlicher Dank an alle am Gelingen dieser Tagung beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Musikarchivs Berlin, im Besonderen an Silke Breslau als ebenso umsichtiger wie unermüdlicher Organisationschefin vor Ort, den Herren Räck und Hack für perfekten Umgang mit der Technik (Herrn Hack auch ganz besonders für die atmosphärische Bereicherung am Hupfeld-Triphonola bei Betreten und Verlassen des Spiegelsaals) und last but not least Frau Radeck, die als guter Geist nicht nur dafür sorgte, dass es uns allen auch während der Pausen an nichts fehlte, sondern auch das Mittagsbuffet am Samstag mit eigenen kulinarischen Kreationen bereicherte.

Gastgeber der nächsten Jahrestagung der IASA-Ländergruppe wird voraussichtlich Ende Oktober oder Anfang November 2002 die Schweizerische Landesphonothek in Lugano sein.

Detlef Humbert
Sekretär der IASA-Ländergruppe Deutschland/Deutschschweiz e. V.